Kategorie: Allgemein

  • Pride Month

    When the Flags Waved,

    I Found Myself:

    A Story of Pride

    and Migration

    Me, a Migrant

    Among the Flags of Color

    This is a true story.

    This is my story.

    I am a migrant.

    With a body that carries the scars of violence against women and a soul that has survived the storm of inequality, I arrived in this land.

    The day I stepped into this country, the city was drenched in color.

    Girls and boys — people — wrapped in rainbow flags, dancing in the streets under lights of joy and freedom.

    Not just black and white anymore, but every shade I’d only dared to dream of.

    Flags with a word I had heard before, but never truly felt:

    Pride Month.

    I wasn’t unfamiliar with the LGBTQIA+ community.

    But the weight of violence and discrimination I had faced as a woman in my home country had left little space in my heart to realize that others, too, were victims of deep injustice — in different, yet equally painful ways.

    And there, something shifted in me.

    I realized that life is beautiful because of its many shades,

    and this world becomes more human when it embraces the diversity of its people — in thought, in gender, in soul.

    For years, my own voice and identity as a woman had been silenced. Not just by society, but by the fear I had learned to carry.

    And now, standing among those flags and those free, smiling faces, I learned:

    The world can be better — if we allow it to be.

    Pride Month was not just a celebration for me.

    It became a turning point — a gentle, powerful invitation to believe:

    That every person deserves to be who they are.

    That no one should be mocked, excluded, or harmed for simply being themselves.

    And that fighting for identity and dignity is not just the task of queer communities — it is a human responsibility we all share.

    Even in this free country, subtle and quiet forms of violence still exist — especially against those who don’t fit the norms.

    And many of us have friends around us who are still caught in this cycle of silence and harm.

    It is up to each of us to break this cycle — in our words, in our families, in our communities.

    I understood that just as Stonewall and its brave souls stood up in 1969,

    today it is our turn — to create change in our minds, in our homes, and in the way we live.

    Pride returns each year to remind us:

    Life is too short to let our prejudices steal someone else’s chance to live freely.

    The world can be more than our limited beliefs.

    And we — we can be part of building that better world.              

     

                                                                                                     M. S. , Project Manager of Antiracism Office / Equal Oppurtunities Project

  • IDAHOBIT*- der Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, und Transfeindlichkeit

    IDAHOBIT*- der Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, und Transfeindlichkeit

    🏳️‍🌈 Am IDAHOBIT erinnern wir uns: Unsere bloße Existenz ist Widerstand – und unsere Entscheidungen gestalten die Zukunft.

    Von der Auslöschung queerer Identitäten bis hin zur Gewalt aus Hass – der Kampf ist nicht vorbei. Aber auch unsere Kraft ist ungebrochen.

    Heute stehen wir gemeinsam – Hand in Hand, Stimme für Stimme – und entscheiden uns für Licht statt Dunkelheit, für Hoffnung statt Hass, für Gerechtigkeit statt Schweigen.

    ✊🏽 Jede Stimme zählt. Jede Entscheidung ist ein Schritt Richtung Befreiung. Für queere Rechte. Für Menschenrechte. Für alle.

    #IDAHOBIT #QueereBefreiung #LiebeIstWiderstand #GegenHass #MenschenrechteFürAlle

  • Workshopreihe „Intersektionalität mit Schwerpunkten auf Neurodiversität, Gender und Bildung “

    Workshopreihe „Intersektionalität mit Schwerpunkten auf Neurodiversität, Gender und Bildung “

    Egal, ob du schon erste Berührungspunkte mit Intersektionalität hattest oder einen Einstieg suchst – diese Workshopreihe lädt dich ein, dein Wissen zu vertiefen und neue Perspektiven zu entdecken!

    🛠 Format: 
    Workshop-Reihe (4 Termine, einzeln oder komplett besuchbar) 

    🎯 Thema: 
    Intersektionalität mit Schwerpunkten auf Neurodiversität, Gender und Bildung 

    🖊 Anmeldung: 

    https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSedFGnNODWLv3E3xco9-AtSOvYWsMsQ3KfXuxuu0erZgejQlQ/viewform?usp=header

    (Anmeldeschluss: 16.05.2025, 23:59 Uhr) 

    📅 Frequenz: 
    Ca. alle 4 Wochen ein Termin 

    📍 Veranstaltungsort: 
    Konferenzraum des AStA 

    👥 Teilnahmezahl: 
    Maximal 20 Personen pro Termin 

    🗣 Sprache: 
    Deutsch 

    ℹ️ Hinweise: 

    ·                 Teilnahme an einzelnen Terminen möglich, vollständige Teilnahme wird sehr empfohlen 

    ·                 Keine Vorbereitung notwendig – kommt einfach mit Neugier und Offenheit 

    Unter der Leitung von Landu Malambu beleuchten wir Intersektionalität mit den Schwerpunkten Neurodiversität, Gender und Bildung


    Die Workshops bieten Raum für Reflexion, Austausch und die Entwicklung neuer Handlungsperspektiven – praxisnah, fundiert und offen für alle Interessierten. 

    Hier die Termine und Themen im Überblick: 

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    1.                     Titel: Einführung in die Intersektionalität 
    Datum: 23.05.2025 (Freitag) 
    Uhrzeit: 12:00 – 14:00 Uhr 

    Inhalt: 
    In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der Theorie der Intersektionalität, einem Begriff, der von der afroamerikanischen Juristin Kimberlé Crenshaw geprägt wurde. Dabei geht es um die Vielschichtigkeit menschlicher Identitäten – wie Geschlecht, Herkunft, soziale Herkunft, physische und psychische Fähigkeiten – und deren Einfluss auf unser tägliches Leben. Im Anschluss reflektieren wir unsere eigenen Privilegien und Benachteiligungen und diskutieren, wie wir daraus lernen und profitieren können. 

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    2.                      Titel: Einführung in die Intersektionalität mit dem Schwerpunkt Neurodiversität 
    Datum: 23.06.2025 (Montag) 
    Uhrzeit: 10:00 – 12:00 Uhr 

     Inhalt: 
    Wir setzen uns mit den Begriffen Neurodiversität und Neurodivergenzen (z. B. ADHS, Autismus, LRS, Hochbegabung) auseinander und entwickeln ein Bewusstsein dafür, was Individualität im Kontext von Diversität bedeutet. Der Fokus liegt auf den Arbeitsbedingungen und wie sie mit geringem Aufwand angepasst werden können, um Inklusion zu ermöglichen und das Potenzial neurodivergenter Menschen zu fördern. 

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    3.                     Titel: Einführung in die Intersektionalität mit dem Schwerpunkt Gender 
    Datum: 11.07.2025 (Freitag) 
    Uhrzeit: 12:00 – 14:00 Uhr 

    Inhalt: 
    Wir betrachten das Thema Geschlecht aus einer intersektionalen Perspektive und analysieren, wie Geschlecht mit anderen Macht- und Diskriminierungsverhältnissen – wie Rassismus, Klassismus oder Ableismus – verflochten ist und wie diese unsere Lebensrealitäten prägen. 

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    4.                     Titel: Einführung in die Intersektionalität mit dem Schwerpunkt Bildung 
    Datum: 28.07.2025 (Montag) 
    Uhrzeit: 12:00 – 14:00 Uhr 

    Inhalt: 

    Wir beschäftigen uns mit dem Thema Bildung im intersektionalen Kontext. Dabei wird untersucht, wie Diskriminierungsformen wie Rassismus, Klassismus oder Ableismus den Zugang zu Bildung beeinflussen und welche Rolle soziale Positionierungen in Bildungsprozessen spielen. 

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    Bei Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. 

    Workshop-Reihe: Intersektionalität – Erleben, Verstehen, Verändern
Leitung: Landu Malambu
Ort: Konferenzraum des AStA
Sprache: Deutsch
Teilnahme: kostenlos, maximal 20 Personen pro Termin
Anmeldung möglich bis 16. Mai 2025, 23:59 Uhr